Welche Diäten sind gut und welche nicht

Welche Diäten sind passabel und welche nicht

Wir klären auf

Eine konsequente und dauerhafte Umstellung der Ernährung ist meist von wesentlich nachhaltigerem Erfolg gekrönt, als kurzfristige und extreme Veränderungen. Aber wie soll so eine Umstellung im Detail aussehen? Hierfür gibt es die verschiedensten Ansätze.

Energiereduktion durch Mischkost

Bei dieser Diät geht es darum, möglichst viele Ballaststoffe über Obst, Gemüse und Vollkornprodukten zu sich zu nehmen. Außerdem führt man seinem Körper noch eine moderate Menge Eiweiß und eine geringe Menge Fett zu. Von Vorteil ist hierbei der relativ vielseitige Speiseplan, bei dem grundsätzlich nichts als verboten gilt. Von Nachteil ist hingegen, dass die Gewichtsreduktion hierbei vergleichsweise langsam vonstattengeht.

Kaum-Kohlenhydrate-Diät

Hierbei geht es darum stark kohlenhydrathaltige Lebensmittel wie etwa Getreideprodukte, also Brot Nudeln usw., so weit wie möglich zu meiden und sich stattdessen sehr eiweiß- und fettreich zu ernähren. Von Vorteil ist bei einer Kaum-Kohlenhydrate-Diät, dass der Gewichtsverlust sehr schnell und in besonders hohem Maße einsetzt. Von Nachteil ist jedoch der stark eingeschränkte Speiseplan. Insbesondere für Menschen, die sich vegetarisch oder gar vegan ernähren, ist diese Form einer Diät eher ungeeignet.

Trennkost-Diät

Um den Stoffwechsel des Körpers zu optimieren, werden bei dieser Diät Kohlenhydrate und Eiweiß im Laufe des Tages getrennt voneinander eingenommen. Von Vorteil ist hierbei der vielseitige Speiseplan. Von Nachteil ist allerdings, dass sich eine wirklich strikte Trennung von Kohlenhydraten und Eiweiß im Alltag häufig relativ schwer bewerkstelligen lässt.