Bauchfett abbauen

Bauchfett abbauen

Bauchfett abbauen

Bauchfett abbauen geht mit Umstellung der bisherigen Gewohnheiten eigentlich einfach. Man muss es nur tun.

Mit Mut zum Selbstkochen und Bauchfett abbauen

Hast du bisher meistens zu Fertiggerichten gegriffen, dann wäre es gut, um dein Bauchfett abzubauen, selbst zu kochen. Erstens ist es viel gesünder, weil keine versteckten Inhaltsstoffe enthalten sind. Und zweitens ist es auch preiswerter, denn es gibt eine Vielzahl an saisonalen Zutaten, auf die du zugreifen kannst.

Gemüse sollte möglichst der Jahreszeit entsprechend eingekauft werden. Somit sind weite Wege in der Beschaffung nicht nötig. Der einheimische Markt gibt eine große Auswahl an gesunden Lebensmitteln her, die schnell und im Umkreis geerntet werden.

Zu jeder Jahreszeit gibt es Grundnahrungsmittel, wie Kartoffeln, Reis und Nudeln, die du schnell und praktisch für deine Sättigung einsetzen kannst. Im YouTube gibt es zahlreiche Rezeptideen kostenlos, mit denen du dir schmackhafte Mahlzeiten zubereiten kannst. Sei aber zurückhaltend bezüglich der Menge, damit die darin enthaltenen leeren Kalorien deinen Abnehmplan nicht beeinträchtigen können.

Es gibt viele Rezepte im Internet, mit denen du schnell und einfach Gerichte zaubern kannst

Bauchfett abbauen kannst du einfacher, wenn du möglichst viel Gemüse für dein Essen einsetzt. Du hast damit alle notwendigen Inhaltsstoffe, die dein Körper benötigt, um ihn gut zu versorgen.

Eiweiß ist auch von großer Bedeutung. Das muss aber nicht unbedingt mit Fleisch oder Fisch sein, sondern steckt auch in Hülsenfrüchten. Sie machen satt und können köstlich zubereitet werden. Alle erforderlichen Nährstoffe sind da enthalten, und sie sind preiswert zu bekommen.

Selbst wenn du wenig Zeit zum Kochen hast, kannst du dir viele Anregungen dazu im Netz herunterladen. Es gibt praktisch für jeden Geschmack und für jede Möglichkeit die passende Anregung dazu. Kochbücher, wie sie früher üblich waren, sind meines Erachtens entbehrlich. Sicherlich ist es schön, darin mit vielen Abbildungen zu blättern.

Ich schreibe mir einfache und neue Rezepte für das Nachkochen oder Nachbacken schnell auf einen Zettel und lege diesen dann in der Küche in eine Schachtel. Wenn ich etwas benötige, kann ich darauf zugreifen. Es entsteht somit auch eine Sammlung, die zwar nicht so toll wie ein Kochbuch ausschaut, aber doch sehr nützlich ist.

Welche Lebensmittel helfen dir beim Bauchfett abbauen?

Gemüse spielt dabei eine große Rolle, denn es versorgt deinen Körper mit dem, was ihm guttut. Es ist auch schnell und einfach zuzubereiten und erfordert keine große Wissenschaft. Halte dich an die jahreszeitlichen Angebote. Wenn möglich, gehe auf den Markt, denn dort gibt es viele Direkterzeuger, die ihre Waren ohne große Umwege anbieten.

Im Supermarkt mögen die Gemüsesorten zwar preiswerter sein. Meistens kommen sie aber aus dem Ausland und oft auch aus Übersee. Da ist die Ökobilanz dann schon sehr infrage zu stellen.

Leider sind Verträge unter Staaten heutzutage so ausgehandelt, dass Im- und Exporte an der Tagesordnung sind. Für den Verbraucher ist es nicht einfach, alle Angebote für regionale Sorten zu finden. Zum Beispiel sehe ich den meisten Knoblauch aus China, wobei dieser doch auch im nahen Umfeld angebaut wird.

Bei Zwiebeln ist es genauso gruselig. Unsere hiesigen werden nach Afrika exportiert, während diese Zipollen im Supermarkt meistens auch aus China kommen. Somit ist man teilweise gezwungen, nach Bioware Ausschau zu halten, um einen weiten Lieferweg zu umgehen. Bei vielen Gemüsen ist es jedoch gar nicht notwendig, diese als Bioware zu kaufen.

Aber ich schwenke ab, denn es geht ja doch darum, wie du am besten dein Bauchfett abbauen kannst.

Wie nimmst du den Abbau deines Bauchfettes in Angriff?

Das gelingt mit möglichst einfacher Zubereitung von hiesigen Gemüseprodukten, die du jederzeit im Angebot findest. Du kannst es dünsten, kochen oder braten. Nimm etwas Fett dazu, denn manche Vitamine, wie zum Beispiel bei Karotten, können nur mit Zugabe von Fett gelöst werden.

Meine italienische Schwiegermutter hat damals alle Speisen mit Olivenöl und einer Zugabe von Butter zubereitet. Margarine wurde gar nicht verwendet. In Italien gibt aber große regionale Unterschiede in der Küche, denn der Norden ist eher in Richtung Reis und Polente orientiert. Während man weiter südlicher doch viele Nudelgerichte bevorzugt.

Dennoch siehst du viele Vorschläge, die auf eine mediterrane Küche für dein Wohlbefinden hinweisen. Es muss also etwas dran sein, dass immer wieder die italienische Küche für die Ernährung bevorzugt wird. Aber Vorsicht bei Pizza und Pastagerichten. Diese sind leider mit Weißmehl hergestellt, das nicht so günstig dabei wegkommt.

Hin und wieder ist aber der Genuss des runden, belegten Fladens, also der Pizza, natürlich erlaubt. Nur eben nicht als Grundernährung, denn dafür ist sie doch auch zu mächtig an ungesunden Inhaltsstoffen. Im norddeutschen Lebensraum bevorzugen die Menschen ja die Kartoffel. Von manchen Ernährungswissenschaftlern wird sie verteufelt. Andere wiederum preisen sie als gesund an.

bauchfett abbauen mit kräutern
Leckere Kräuter für Kartoffeln, Quark und Gemüse

Deshalb ist es immer von Vorteil, wenn du selbst darüber entscheidest, was dir als Nahrungsmittel gefällt und was du essen möchtest. Dann kannst du eigentlich jedes Lebensmittel als gut ansehen, denn die Kartoffel schmeckt mit frischem Quark und Kräutern hervorragend. Sie ist auf vielerlei Art und Weise zuzubereiten. Und die Pizza kann man ganz einfach mit Tomatenstücken, Oliven und geriebenem Käse als gesunde Kost betrachten. Wie gesagt, hin und wieder.

Alles, was dir gut schmeckt, sollte auch deinem Körper zugutekommen. Denn was sich gut anfühlt, ist auch für dich bekömmlich. Allerdings in Maßen und mit Augenmerk auf den Mehrwert, der damit verbunden ist.

Wenndu erst einmal Bauchfett abgebaut hast, lebt es sich angenehmer

Zu einer gesunden Lebensweise gehört eine möglichst gesunde Ernährung sowie ausreichende Bewegung und ein guter Schlaf. Das sind die Komponenten für einen gesunden „Wohlfühlkörper“. Das heißt nicht, die Kleidergröße bei Frauen von 36/38 anzustreben, sondern sich einfach wohlzufühlen, so wie man ist.

Deshalb nimm dir die Zeit und überprüfe deine eigene Art zu leben, ohne dich mit anderen zu vergleichen. Hier geht es nur um dich und was du erreichen willst, nicht, was andere für dich als richtig erachten. Jeder von uns ist einmalig und sollte keine Kopie eines anderen sein. Das könntest du im Hinterkopf behalten, wenn es darum geht, an deiner Art zu leben, etwas zu verändern.

Wenn es dir aber gut geht mit dem, was ist, du dich gesund fühlst, du in deinem Körper zu Hause bist, dann ist es nicht notwendig, neue Gewohnheiten anzusiedeln. Vielleicht sind es andere Menschen, die an dir etwas zu bemängeln haben. Das sollte dich aber nicht so verwirren, dass du deine Lebensweise infrage stellst.

Einige Menschen nörgeln an anderen herum, weil sie selbst nicht in Harmonie mit sich und der Welt sind. Da sucht man im Außen, um von sich abzulenken. Das zu erkennen, ist von Vorteil, denn dann kann man diesen Situationen mit Gelassenheit begegnen. Andere können wir nicht ändern, aber für sich selbst kann man abwägen, ob es einen überhaupt betrifft, was ein anderer von sich gibt.

Bist du selbst jedoch nicht ganz mit deinem Körper zufrieden, dann überprüfe, was du daran ändern möchtest. Mit den ersten Gedanken daran kommen Gefühle, die sich dann möglicherweise nicht so schnell abstellen lassen. Deshalb ist es ganz normal, dass man hin und wieder überprüft, woher Stress und Unwohlsein herkommen.

Meistens wissen wir es aber schon, wo es hakt. Vielleicht haben wir mehr Kuchen oder Kekse gegessen, als notwendig gewesen wäre. Je mehr Zucker wir essen, umso mehr gewöhnt sich unser Unterbewusstsein daran. Manchmal können wir gar nicht damit aufhören und sitzen darin fest. Hier ist geboten, umgehend einen Riegel vorzuschieben, damit das Naschen keine Gewohnheit wird.

Willst du Bauchfett abbauen, dann übe dich darin, die Übersicht zu behalten

Es ist einfach nur eine alte Gewohnheit, wenn wir beim Einkauf zu Süßigkeiten greifen, weil sie immer vorhanden sind. Wie fühlt es sich aber an, wenn man dieser Verführung widerstehen kann? Wenn nichts im Hause ist, dann kann man auch nicht in Versuchung kommen. Sich vorzunehmen, mal eine ganze Woche keine zuckerhaltigen Lebensmittel zu essen, bringt einem irgendwie ein stolzes Gefühl, alles zu schaffen.

Probiere es aus, es ist tatsächlich so. Der Körper verlangt nach einer Woche, manchmal schon nach Tagen, nicht mehr danach. Wir wissen ja, dass Zucker in Fett umgewandelt wird. Somit erhalten wir dann das Ergebnis, dass wir unser Bauchfett abbauen konnten. Wenigstens zu einem Teil. Dann muss man aber dabei bleiben und nicht wieder in die alte Gewohnheit zurückfallen.

Wenn du nähere Erklärungen für den Umgang mit gesunden Nahrungsmitteln wünschst, dann habe ich für dich ein PDF vorbereitet, das du dir hier herunterladen kannst.